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02.10.2020

Reinhold Brunner in den Ruhestand verabschiedet

Einen „gemochten und geschätzten“ Kollegen mit Namen Reinhold Brunner, verabschiedete kürzlich Erster Bürgermeister Rudolf Seidl im Beisein des Personalrates im kleinen Kreise im Maxhütter-Haidhofer Rathaus.

Reinhold Brunner trat seinen Dienst als Bauzeichner im Dezember 1997 im Rathaus in Maxhütte-Haidhof an, wo er als Bauzeichner seiner Hauptaufgabe, der Erstellung von Bestandsplänen für die städtische Wasserversorgungs- und Entwässerungsanlage, nachging.

Bereits seit August 2001 hatte er, neben Einmessungen bei der Abwasserbeseitigung für das Bauamt, bereits zusätzliche Aufgaben aus der allgemeinen Verwaltung übernommen. „Neben Tätigkeiten aus der Hauptverwaltung hast Du auch angefallene Hausmeisterdienste mit sehr großem Engagement erledigt“, so Bürgermeister Seidl.

Später arbeitete Brunner sich zusätzlich in das Archivwesen für Gemeinden ein. In einer darauffolgenden Fortbildung erwarb er sich das Grundwissen mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen und der digitalen Schriftgutverwaltung. Auch die Überwachungen des „Fuhrparks“ des Rathauses, einschließlich der Vergabe des City-Busses waren sein Aufgabengebiet. „Du warst in den 23 Jahren eine große Stütze im Rathaus, die wir sehr missen werden. Mit deiner aufgeschlossen, hilfsbereiten und zuverlässigen Art hast du alle bereichert. Alle Kollegen konnten auf dich und deine Tatkraft bauen und schätzten deine Arbeit sehr. Deswegen fällt es uns besonders schwer, Dir, lieber Reinhold, heute „Pfiadi“ zu sagen“, mit diesen Worten verabschiedete Bürgermeister Rudolf Seidl Reinhold Brunner in den Ruhestand.

Johannes Ortner, Vorsitzender des Personalrates, dankte Brunner für sein kollegiales Verhalten und Wesen und wünschte ihm und seiner Frau Angelika eine glückliche Zeit und übergab symbolisch einen Gutschein. Auch die Kolleginnen und Kollegen von den Stadtwerken Maxhütte-Haidhof überreichten mit Petra Hussey ein Abschiedsgeschenk.

Abschließend gab es noch ein Shirt aus dem Rathaus mit Unterschriften aller Kolleginnen und Kollegen, denn „wenn ein Spieler eine Mannschaft verlässt, dann gibt es ein Trikot“, so Stadtkämmerin Astrid Schmitzberger zum Abschied.   

 


Quelle: Stadt Maxhüte-Haidhof, Anita Alt