Direkt zu:
Zusatzinformationen
04.03.2016

Der Maxhütter Stadtpark wird gesichert und aufgewertet

Er ist umzingelt von der Nordgaustraße, der Friedrich-Ebert-Straße und dem Neubaugebiet – Straßen mit einem teilweise hohem Verkehrsaufkommen. Dennoch kann man im Stadtpark in Maxhütte-Haidhof seine Ruhe finden.

Und damit dies zuerst einmal sicher getan werden kann, hat die Stadtverwaltung in Eigenregie mit dem Bauhof und den dazugehörigen Gärtnertrupp zum Zwecke der Verkehrssicherungspflicht Bäume fällen müssen. Diese wurden im Vorfeld vom beauftragten Baumsachverständigen ausgewiesen, da Rettungsmaßnahmen der Bäume nicht mehr möglich waren. Als grüner Mittelpunkt der Stadt soll der Stadtpark eine Aufwertung erfahren: mehr Aufenthaltsqualität, ein Ort zum Wohlfühlen, mitten im Geschehen und trotzdem ein Rückzugsort – mit kleinen Eingriffen in die Gestaltung soll nach und nach eine Art Quartiersmittelpunkt für Jung und Alt entstehen.

Dass der Park noch etwas schöner für das Auge und den Erholungssuchenden wirkt, wurde dazu auch das Unterholz entfernt. „Konzeptionell wollen wir in der Zukunft unseren Stadtpark den Charakter eines kleinen Erholungsparks geben“, so Bauamtsleiter Johannes Ortner im Gespräch. Gerade mit der Nähe zu den Baugebieten ist eine grüne Lunge vor Ort nicht nur praktisch, sondern ein Genuss und Glücksfall für die Anwohner.

Weiterhin sollen bald die Wegstrecken ausgebessert und die Eingangsbereiche zum Park offener gestaltet werden. Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank erkundigte sich mit Bauamtsleiter Johannes Ortner im Stadtpark, wie die Arbeiten vorangegangen sind. „Ich lade bereits heute alle Bürger ein, jetzt wenn der Frühling kommt, einmal durch den Park zu spazieren und Frischluft zu tanken. Erholung in der freien Natur, direkt vor unserer Haustür, tut Seele und Körper gut“. Sie bedankte sich beim Gärtnertrupp, stellvertretend bei Stefan Haslinger und stellvertretenden Bauhofvorarbeiter Peter Humbs für die sachgemäße und schnelle Arbeit im Stadtpark.


Quelle: Stadt Maxhütte-Haidhof