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Zusatzinformationen

Stadtgeschichte - in Worten und Zahlen

Die Geschichte der Stadt Maxhütte-Haidhof begann bereits im Jahre 1280. Gehen Sie mit uns auf eine spannende Zeitreise und entdecken Sie die Stadtgeschichte von Maxhütte-Haidhof von der Stadterhebung bis heute.

Wappenbeschreibung
Schild gespalten; vorne in Silber eine bewurzelte grüne Tanne; hinten in Blau gekreuzt ein silberner Bergmannshammer und ein silberner Bergmannsschlägel.

Wappengeschichte
Die Tanne symbolisiert den von Maxhütte bis 1938 geführten Gemeindenamen Ibenthann und den Sauforst bei Burglengenfeld, in dessen braunkohlereichen Waldflächen sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Eisen- und Stahlwerk Maxhütte entwickelt hatte. Die Bergmannsgeräte, das sogenannte Gezäh, und die Feldtingierung in den Landesfarben Silber und Blau unterstreichen die Bedeutung der Gemeinde für den bayerischen Kohlebergbau und die Großindustrie. Die Gemeinde Maxhütte wurde am 4. Juli 1953 zur Stadt erhoben und nahm gleichzeitig das Wappen an. Seit der Eingemeindung von Meßnerskreith im Jahr 1956 nannte sich die Stadt Maxhütte-Haidhof und übernahm das Stadtwappen von 1953 unverändert.

Es folgt die Stadtgeschichte ab dem Jahr 1280, in welchem die beiden ältesten Höfe im "Sauforst" (damals statt Sauforst oder Schawenforst genannt) erstmals urkundlich erwähnt werden.

Hier geht es zur Zeitreise der Stadtgeschichte: Zeitreise in Jahren

Wappendaten
Wappenführung seit dem Jahre 1956

Rechtsgrundlage: Übernahme des Wappens der Stadt Maxhütte von 1953 durch Beschluss des Stadtrats von Maxhütte-Haidhof und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern

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