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05.08.2020

Sport & Fun Camp bot Kindern und Jugendlichen eine erlebnisreiche Woche

Tipis bauen, Bubble Soccer spielen, ein Ausflug zur Burgruine Stockenfels – im Sport & Fun Camp war dieses Jahr wieder einiges geboten. Matthias und Eva Graf führten das Camp bereits zum fünften Mal infolge in der ersten Ferienwoche durch. Von Montag, 27. Juli bis Freitag, 31. Juli wurden im Camp täglich fast 60 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren betreut.

Das war aufgrund der strengen Hygieneregeln dieses Jahr alles andere als einfach, aber das Betreuerteam um Matthias und Eva Graf haben das Beste aus der Situation gemacht und konnten den Teilnehmern eine abwechslungs- und erlebnisreiche erste Ferienwoche bieten. So wurden Tipis gebaut, die zuvor in stundenlanger Arbeit vorbereitet wurden, es gab einen Ausflug in die Höllohe und zur Burgruine Stockenfels. Der Sport und die Bewegung standen dabei natürlich meistens im Vordergrund. Es gab verschiedene Workshops, die Kinder konnten sich im Bubble Soccer versuchen und als Gruppe wurde sogar ein Tanz einstudiert, der den Eltern am letzten Tag vorgeführt wurde.

Das Sport & Fun Camp ist so beliebt unter Kindern und Eltern, dass alle Plätze innerhalb von drei Tagen vergeben waren. „Gerade in diesem Jahr war es besonders wichtig, das Sport & Fun Camp anzubieten, da viele Eltern den Großteil ihres Urlaubs bereits aufgebraucht haben“, erzählt Eva Graf. Und die Eltern wissen, dass ihre Töchter und Söhne dort gut betreut sind.

Zweiter Bürgermeister Franz Brunner folgte der Einladung von Matthias und Eva Graf und besuchte das Sport & Fun Camp, das jedes Jahr im Rahmen des Maxhütter Ferienprogramms auf dem Gelände des ATSV Pirkensee-Ponholz stattfindet. Er bedankte sich bei den Organisatoren und dem Betreuerteam, welches teilweise weite Wege auf sich nimmt, um Matthias und Eva Graf zu unterstützen. „Sogar aus Cham und aus Mühldorf am Inn kommen unsere Helfer, um bei dem Camp dabei zu sein“, so Eva Graf.

Franz Brunner zeigte sich begeistert: „Es ist toll was ihr für unseren Nachwuchs leistet. Wenn man mit so vielen Kindern arbeitet, muss man wirklich ein Herz dafür haben.“


Quelle: Stadt Maxhütte-Haidhof