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03.08.2022

«Auf Kohle geboren», Gumpelzhaimer-Preises des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg geht an Rebecca Koller aus Maxhütte-Haidhof

Regensburg. Große Freude herrschte am Dienstag, 26. Juli bei Rebecca Koller und Rudolf Seidl, Erster Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof und bei der stellvertretenden Landrätin des Landkreises Schwandorf, Birgit Höcherl: Die Regensburger Absolventin Rebecca Koller, wohnhaft in Maxhütte-Haidhof, hat mit ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg den erstmals vergebenen Christian Gottlieb-Gumpelzhaimer-Preis des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg gewonnen. 

Rebecca Koller hat dabei erforscht, wie sich die Region Wackersdorf/Steinberg in den Augen zweier Zeitzeugen vom ehemaligen Braunkohlerevier zum modernen Industrie- und Tourismusstandort entwickelt hat.

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde im Rahmen einer Feierstunde im Innenhof des Kreuzgangs der Regensburger Dominikanerkirche übergeben.


Freuten sich mit den Ausgezeichneten (vorne Mitte): Sophia Bäuml, Preisträgerinnen im Schülerwettbewerb (Ostendorfer Gymnasium, Neumarkt i.d.Opf) und Rebecca Koller M.A., Preisträgerin des Gumpelzhaimer-Preises des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg im Bereich Studierende:

Hinten v.l.:
Rudolf Seidl, Erster Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof
Florian Luderschmid, Vizepräsident der Regierung der Oberpfalz
Dr. Thomas Feuerer, Dr. Tobias Appl und Lorenz Baibl M.A., Vorstandsmitglieder des HVOR

Vorne v.l.:
Karlheinz Dölle, Schulleiter des Ostendorfer Gymnasiums Neumarkt i.d.Opf
Günter Müller, Stellv. Landrat des Landkreises Neumarkt i.d.Opf.
Angela Babig Betreuerin der Arbeit von Sophia Bäuml (Ostendorfer Gymnasium)
Prof. Dr. Daniel Drascek, Betreuer der Arbeit von Rebecca Koller und Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg
Birgit Höcherl, Stellvertretende Landrätin des Landkreises Schwandorf


Quelle: Katharina Lenz, Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg